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Schockwelle in Hamburg: Vier Schießereien in einer Woche, mehrere Tote und Verletzte

HamburgSchockwelle in Hamburg: Vier Schießereien in einer Woche, mehrere Tote und Verletzte
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Hamburg – Die Hansestadt erlebt eine Welle der Gewalt: Innerhalb einer Woche kam es zu vier Schießereien, die mehrere Tote und Verletzte forderten. Der jüngste Vorfall ereignete sich am Samstag im Stadtteil Billstedt, wo ein 34-jähriger Mann mit Schussverletzungen tot aufgefunden wurde und ein weiterer schwer verletzt ins Krankenhaus kam. Die Polizei nahm einen 37-jährigen Verdächtigen fest und fand eine Pistole in der Nähe des Tatorts.

Nur wenige Stunden später wurde ein 23-Jähriger im Stadtteil Rahlstedt schwer verletzt, als mehrere Täter Schüsse abgaben und mit einem weißen Auto flüchteten. Trotz einer Großfahndung sind die Täter weiterhin auf der Flucht.

Bereits in der Nacht zuvor hatten Schüsse das Phoenix-Viertel in Hamburg-Harburg erschüttert. Ein Unbekannter schoss mehrfach vor einer Bar und floh anschließend als Beifahrer in einem Mercedes. Die Polizei stellte vor Ort Kleidungsstücke sicher, doch die Gäste der Bar zeigten sich wenig kooperationsbereit.

Vergangenen Sonntag hatte eine Schießerei in der Innenstadt bereits für Entsetzen gesorgt, als ein 31-jähriger Mann tot im Treppenhaus eines Wohnhauses gefunden wurde. Die Ermittlungen laufen in allen Fällen auf Hochtouren, doch das Ausmaß der Gewalt bereitet den Anwohnern zunehmend Sorge.

Insgesamt zeigt diese beispiellose Serie von Gewalttaten, wie sich die Sicherheitslage in Hamburg zuspitzt. Die Polizei ist nun mit einer verstärkten Präsenz vor Ort und setzt alles daran, die Täter zu fassen und die Hintergründe dieser Ereignisse aufzuklären.

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