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Christian Lindner will seinen Porsche verkaufen – „Langsam offen für etwas anderes“

KolumneChristian Lindner will seinen Porsche verkaufen – „Langsam offen für etwas anderes“
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Lesedauer < 1 Minute

Christian Lindner ohne Porsche? Was kaum vorstellbar klingt, könnte bald Realität werden. Der FDP-Chef und Porsche-Enthusiast möchte sich von seinem geliebten 911er trennen. Das Auto, ein Klassiker des Automobilbaus, sei noch in exzellentem Zustand, wie Lindner kürzlich dem „FAZ-Magazin“ verriet.

Ein Porsche mit Geschichte

Der Porsche 911 SC, Baujahr 1982, ist nicht nur ein Hingucker, sondern auch ein Sammlerstück. „Der Wagen hat nur 23.000 Kilometer auf dem Tacho und ist Kategorie 1 minus“, erklärte Lindner, was bedeutet, dass sich der Oldtimer in einem sehr guten Zustand befindet. „Ich bin die zweite Hand“, fügte er hinzu. Interessierte Leserinnen und Leser könnten sich gerne bei ihm melden, wenn sie Interesse an diesem automobilen Schmuckstück hätten.

Vom BMW zum Porsche

Lindners Liebe zu Autos begann früh. Mit 18 kaufte er sich von seinem ersten selbst verdienten Geld einen BMW 318, bevor er später als Mitglied des FDP-Landesvorstands seinen ersten Porsche 911 fuhr. Für den 45-jährigen Politiker ist ein Auto nicht bloß ein Fortbewegungsmittel, sondern ein Stück Geschichte und Charakter. „Ein modernes Auto ist ein Gebrauchsgegenstand“, so Lindner. „Ein altes Auto hat Persönlichkeit und eine Seele.“

Ein neues Kapitel?

Warum genau Lindner den Porsche verkaufen will, verriet er nicht. Er deutete jedoch an, dass er offen für einen Wechsel sei: „Ich bin so langsam offen für etwas anderes.“ Ob das neue Fahrzeug wieder ein Klassiker oder ein moderner Oldtimer wird, ließ der Politiker offen. „Daran würde ich festhalten“, sagte er und betonte seine Vorliebe für ältere Modelle.

Eins ist sicher: Welches Auto als Nächstes in Lindners Garage steht, wird mindestens genauso viel Aufmerksamkeit erregen wie sein bisheriger 911er. Denn für den FDP-Chef ist ein Auto mehr als nur ein Fahrzeug – es ist ein Statement.

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