Dieser Inhalt ist nur für Abonnenten

.
Die Staatsanwaltschaft Mannheim, die so emsig den bekannten und unschuldigen Wettermoderator Jörg Kachelmann in den Jahren 2010 und 2011 verfolgt hat, lässt sich bei diesen bekannten Betrüger und Kinderschänder Holger F. ganz schön viel Zeit. Obwohl wir bereits vor sechs Wochen die Mitteilung erhielten, dass man Hinweise der Redaktion zur Kenntnis genommen habe und die erforderlichen Fahndungsmaßnahmen nach wie vor betrieben werden, ist F weiter als Förderer kleiner Mädels in seiner „privaten Musikschule“ auf Sansibar aktiv, um ihnen Klavier und Flötenunterricht zu erteilen. Viele die ihn kennen, wissen, dass werden die Kinder teuer bezahlen.
Was dieser Mann in seinem Betrügerleben bisher alles angerichtet hat und immer noch anrichtet, ist in tausenden von Aktenseiten bei unterschiedlichen Staatsanwaltschaften und Gerichten bekannt. Trotzdem konnte F. der zu 2,6 Jahren Haft verurteilt wurde, nach Sansibar flüchten und weiter sein Unwesen treiben. Geschädigte haben in Deutschland auch deshalb bereits Strafanzeigen erstattet.
Deshalb haben wir erneut die Staatsanwaltschaft angefragt und bekamen die gleiche Antwort wie vor sechs Wochen.

Sehr geehrter Herr Faßbender, die Fahndungsmaßnahmen dauern weiter an.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Valerie Schweppe, Staatsanwältin,
Pressesprecherin, Staatsanwaltschaft Mannheim
L 4, 15, 68161 Mannheim T.: 0621 292-7106
Fax: 0621 292-7120
E-Mail: pressestelle@stamannheim.justiz.bwl.de Internet: www.stamannheim.de

Unser Schreiben hatte es allerdings in sich. Denn dieser Michael F., so nennt er sich auf Sansibar, hatte auf die Veröffentlichungen auf dieser Website wegen seiner Flucht-Entlarvung und Bekanntgabe seines Aufenthaltsortes mit den typischen Lügengeschichten – die er schon immer auftischte, wenn er überführt wurde – aufgewartet. Auch eine nachfolgende Veröffentlichung passte dem Betrüger überhaupt nicht.
Hier seine Lug und Betrugsgeschichte:
Dieses Lügengebäude haben wir selbstverständlich der Staatsanwaltschaft übermittelt und in einer entsprechenden Informationsmail gewertet.
Guten Tag,
6 weitere Wochen sind ins Land gegangen, nachdem Sie sich herabgelassen haben, mir mitzuteilen, dass die „erforderlichen Fahndungsmaßnahmen nach wie vor (weiter) betrieben werden“.
Inzwischen sind auch wir nicht untätig geblieben und haben es im Sinne vieler Geschädigter und Betroffener geschafft, dass Hetzkampagnen des Geflüchteten Holger Michael Fritz, auf 2 verschiedenen Internetseiten, endgültig gelöscht wurden. Betroffen davon waren „Amtspersonen“ ja sogar ein Ex-Staatsanwalt aus Baden-Baden und eine politische Mandatsträgerin aus Rastatt. Viele andere auch ich und Verwandte und Bekannte wurden von dem verurteilten Betrüger, Hochstapler und Kinderschänder aus schwerste beleidigt und verunglimpft. Wie üblich wurden Strafanzeigen dagegen sang- und klanglos eingestellt. Auch zivilrechtliche Versuche blieben bei der ignoranten Justiz ergebnislos. Aber wehe, ein Justizvertreter fühlt sich beleidigt – dann ist der Teufel los.
Es war einiger Druck nötig, um diesen Beleidigungsdreck aus dem Netz zu bekommen. Die politischen Versprechen, dass Derartiges „mal so ganz einfach“ zu entfernen ist, sind zumindest in diesen beiden Fällen eine absolute Lachnummer gewesen.
Selbstverständlich hat Holger Fritz auf unsere Veröffentlichung zu seiner Flucht und weiteren Betrügereien auf Sansibar reagiert. Auf seiner Hetzer-Website (die inzwischen gelöscht wurde) hat er wie üblich eine durchsichtige „Verteidigungsgeschichte“ aufgetischt, um seine auch in Sansibar kriminellen Aktivitäten zu verschleiern und seine Flucht aus dem sofortigen Wirkungsbereich des Haftbefehls als eine Rückkehr zu „seiner Familie“ zu verschleiern versucht. (Siehe seine Lügennummer oben)
Immerhin, nachdem wir über die „neue“ und nach altbekannten Schema seiner Betrugs-Website zum Thema „Tiny-Haus-Verkaufs-Geschäft“ berichtet hatten, wurde diese seine Betrüger-Website deaktiviert. Inzwischen hat dieser Gauner die Betrugswebsite wieder online gestellt. Sein Betrugsgeschäft ist also wieder angelaufen. Natürlich hatten wir uns gefreut, dass zumiendest zeitweise diese weitere „Fritzchens-Betrugs-Geschäftsidee“ ausgeschaltet war.
Sind da noch die Kinder, die er sich über die „kostenfreie Musikschule“ anlacht, um ihnen „Klavier und Flötenunterricht“ zu erteilen. Die sind dann immer noch in Gefahr, in einem Land, wo so ein schlimmer seit Jahren bekannter Betrüger und Hochstapler mit derartigen „sozialen“ Übergriffen auch weiter als Gönner und Wohltäter auftreten kann.
Deshalb erneut die Frage: Ist der Mann inzwischen verhaftet und seiner gerechten Strafe zugeführt?
Freundlicher Gruß
Heinz Faßbender
Journalist
Hinweis: Die Antwort der Staatsanwaltschaft Mannheim lesen Sie oben.


Das ist der Leiter der Abteilung für Seniorenrecht in der Kanzlei Rechtsanwälte Seidl Hiermer Köpping& Kollege, Rechtsanwalt Stefan Häfelin der diesen Betrüger in verschiedenen Prozesses unterstützt hat. Jetzt ist er mit dem Webespruch „Willkommen bei den Anwälten für Seniorenrecht“ und der Dienstleistung „das Alter bringt eine Vielzahl von Problemen mit sich, die um Familie, Besitz und Lebensstandard kreisen“ und auf die er angeblich Antworten finden will, aufgefallen. Na dann seien Sie mal vorsichtig, denn wer einen solchen Betrüger wie Fritz beschützt und gegen Journalisten mit Prozess- betrügereien vorgeht – verspricht viel wenn der Tag lang ist – nur um an Ihr Geld zu kommen..
Sämtliche Missbrauchsermittler werden bei solcher Werbung des Michael F. hellhörig. Nur nicht die Staatsanwaltschaft Mannheim und andere Behörden.

„Heinz Faßbender begann seine journalistische Laufbahn beim WDR-Aktuelle Stunde. Er realisierte weiterhin Magazin-Beiträge für Monitor, Panorama und Report. Aber auch für die ARD Ratgebersendungen Auto, Technik und Recht war er gefragter Mitarbeiter der Redaktionen und realisierte wichtige zeitpolitische TV-Beiträgen. Für einige Sendungen z. B. zum Thema „Kindersitze“ wurde er international ausgezeichnet. Die rechtlich verbindliche Kindersicherungspflicht in Deutschland ist seinen journalistischen Aktivitäten zu verdanken. Sein journalistischer Schwerpunkt ist die Justiz und hier interessieren besonders die Opfer auch durch willkürliche Behörden-Maßnahmen. Heinz Faßbender sieht die Aktivitäten der Justiz sehr kritisch und auch die große Verbundenheit von Amts-Juristen mit den großen Unternehmen, Banken und Versicherungen. Diese können sich staatliche Juristen/Richter kaufen und bekommen als Lohn ein genehmes „Urteil“ zulasten Normalsterblicher, kritisierte er schon 1995 in einer DPA Featuremeldung, die in allen deutschen Tageszeitungen veröffentlicht wurde und für erhebliche Furore sorgte“.